Lebenserwartung von Diabetikern steigt

BETHESDA (ob). Diabetes kostet Lebenszeit. Schätzungen zufolge sterben Diabetiker infolge ihrer Erkrankung im Vergleich zu Nicht-Diabetikern im Schnitt zehn Jahre früher. Entscheidender Faktor für die Lebensverkürzung ist die frühzeitige Entwicklung von kardiovaskulären Erkrankungen bei Diabetes.

http://www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/diabetes/?sid=814684

Die besten Kuren für den Frühsommer

Die ersten heißen Tage eilen als Vorboten dem sich rasch nahenden Sommer voran. Die Zeit zum Baden und kurzer Kleidung rückt unaufhaltsam näher. Um dabei auch eine gute Figur zu machen, wollen viele die überflüssigen Pölsterchen, die sich über die kalten und dunklen Monate angesammelt haben, wieder loswerden. Und das geht am besten mit einer Reduktionskur.

Heiserkeit schadet der Stimme

Schonung, Entspannung und die richtige Atemtechnik sind hilfreich

(djd/pt). Manche Menschen werden durch ihre Stimme weltberühmt, egal ob Sänger oder Schauspieler. In den Klang einer Stimme kann man sich verlieben oder ihn scheußlich finden. Aber auch im "normalen" Leben während der Arbeit ist das Sprachorgan ein wichtiges Instrument der zwischenmenschlichen Kommunikation.

Bewegung tut nicht jedem gut

Sport und Fitness schützen das Herz: Diese Regel gilt einer neuen Studie zufolge womöglich nur noch eingeschränkt. Denn bei einigen Menschen steigen die Herzrisiken an, wenn sie sich bewegen.

BATON ROUGE (ob). Regelmäßige körperliche Bewegung zählt seit langem zu den ersten Maßnahmen, die in Leitlinien als Lebenstilveränderung zur Prävention kardiovaskulärer Erkrankungen empfohlen wird.

http://www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/herzkreislauf/?sid=814622

Euro-Drinks: RoMiKaTo Shake

Die Säfte mit dem Zuckersirup und einigen Eiswürfeln in einem Shaker gut schütteln und in ein Longdrinkglas mit Crushed Eis seihen. Den Drink mit einer Karottenscheibe und einem Rosmarinzweig garnieren.

Tödliches Risiko

Am 16. Juni 2012 findet der bundesweite "Aktionstag Gefäßgesundheit" statt

(djd/pt). Am 16. Juni 2012 findet der zweite bundesweite "Aktionstag Gefäßgesundheit" statt. Veranstaltet wird er von der Deutschen Gesellschaft für Angiologie - Gesellschaft für Gefäßmedizin e.V. (DGA) und der Kampagne "Verschlusssache PAVK". Ziel ist es, die Bevölkerung über Gefäßerkrankungen und insbesondere über die gefährliche Durchblutungsstörung PAVK (periphere arterielle Verschlusskrankheit) aufzuklären.

Schön wie Rapunzel

Kräftiges, schönes Haar dank natürlicher Vitalstoffe

(djd/pt). Geflochtene Zöpfe, an denen ein Prinz emporklettern könnte - so weit gehen selbst die Wünsche von Frauen nicht, die sich nach besonders vollem und kräftigem Haar sehnen. Doch als Symbol von Vitalität, Attraktivität und Jugendlichkeit haben sich Rapunzels Haare in dem Grimm’schen Märchen jahrhundertelang gehalten. Die Wirklichkeit allerdings sieht für viele Frauen und auch Männer anders aus: Das Kopfhaar ist besonders in den Sommermonaten kraftlos, schütter und ohne Glanz. Intensive Sonneneinstrahlung, das Wasser aus dem Freibad und entsprechend häufiges Waschen setzen dem Haar zu.

Was tun, wenn’s unten juckt?

Je nach Ursache müssen Intimbeschwerden unterschiedlich behandelt werden

(djd/pt). Trotz sorgfältiger Körperpflege machen die meisten Frauen irgendwann in ihrem Leben Bekanntschaft mit Beschwerden im Intimbereich: Die Scheide juckt, schmerzt, brennt, dazu kommt störender Ausfluss. Dahinter stecken Pilze oder Bakterien, die natürlicherweise im Körper vorkommen, sich aber etwa bei angeschlagenem Immunsystem unkontrolliert vermehren. Dann ist es wichtig, den Auslöser zu kennen, denn Pilze und Bakterien werden mit unterschiedlichen Medikamenten bekämpft.

Sommerliche Salatrezepte: Rohkostteller mit Gourmet-Dip

Die Blätter des Chinakohls putzen, waschen, gut abtropfen lassen und auf vier Tellern anrichten. Die Paprikaschoten in kleine Stücke, die Möhren in dünne Streifen und die Salatgurke in Scheiben schneiden. Die Zwiebeln schälen und in Ringe schneiden.

Sommerliche Salatrezepte: Gemischter Salat mit Fenchel, Eiern und Tomaten

Das Gemüse putzen und waschen. Fenchelknollen achteln. Möhre mit einem Sparschäler in dünne Streifen, Frühlingszwiebeln in dünne Ringe, Staudensellerie in Scheibchen, die Eier in Scheiben schneiden. 2 EL Öl erhitzen und den Fenchel darin leicht anbraten, pfeffern und mit Balsamico löschen. Den Fenchel mit dem restlichen Gemüse, den Tomaten und den Eiern auf Tellern anrichten. Die Kräuter abbrausen, gut abtropfen lassen und fein hacken. Für die Sauce Weinessig mit Salz, Pfeffer, Manuka-Honig und den Kräutern verrühren, das restliche Sonnenblumenöl darunter schlagen und die Sauce über den Salat geben.

Rheuma: Entzündung oder Verschleiß?

Früherkennung kann Folgeschäden an den Gelenken minimieren

(djd/pt). Schmerzende Gelenke können ein Anzeichen für Rheuma sein. Doch "Rheuma" ist ein weites Feld: Der Oberbegriff wird häufig für Schmerzen des Bewegungsapparats verwendet, hinter denen Verschleiß, Entzündungen oder eine Autoimmunerkrankung stecken können. Um eine effektive Behandlung zur Minimierung von Folgeschäden einleiten zu können, ist die frühzeitige Diagnose bei allen Gelenkerkrankungen von Arthrose bis Rheumatoider Arthritis besonders wichtig.

BERICHT EXPERTENTELEFON „SCHLAGANFALL“ am 24.05.2012

Infarkt im Gehirn

Schlaganfall ist die dritthäufigste Todesursache in Deutschland

Weder Mozart noch Grace Kelly oder Wolfgang Niedecken waren davor gefeit: Ein Schlaganfall kann jeden treffen. Die auch als Hirninfarkt bekannte Durchblutungsstörung des Gehirns ist die dritthäufigste Todesursache in Deutschland. Anders als vielfach vermutet, ist sie jedoch keine reine Alterserscheinung. Wie Experten wissen, sind statistisch gesehen bis zu zehn Prozent der betroffenen Patienten unter 45 Jahre alt. Ein Schlaganfall in jungem Alter ist wegen der potenziellen Behinderung für den Rest des Lebens besonders tragisch, sofern die Betroffenen überleben. Denn rund 20 Prozent aller Schlaganfall-Patienten sterben binnen vier Wochen – mehr als ein Drittel der Betroffenen überleben das erste Jahr nach dem Schlaganfall nicht. Wie gut die Prognose der Patienten ist, hängt maßgeblich davon ab, wie lange die Sauerstoffversorgung des Gehirns unterbrochen ist. Deshalb ist es wichtig, auftretende Symptome rechtzeitig richtig zu deuten. Doch wie erkennt man, ob jemand einen Schlaganfall hatte? Was sollte man zur Vorbeugung tun? Wie steht es im Todesfall um die Versorgung der Familie? Welche Leistung kann eine günstige Risikolebensversicherung bieten? Diese und andere Fragen interessierter Leser beantworteten vier namhafte Spezialisten am 24. Mai 2012 am Telefon.

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